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Der Cospudener See ist ein hervorragendes Beispiel f�r die Umgestaltung der ehemaligen Tagebaulandschaften im S�draum von Leipzig.

Diese Region wird auch oft als "Neuseenland" bezeichnet, weil die Flutung und Kultivierung weiterer Tagebaurestl�cher in den n�chsten Jahren geplant ist. So wurde bereits am Markkleeberger See mit dem ersten Spaten- stich der symbolische Start f�r den Bau der anspruchsvollsten Wildwasseranlage Deutschlands vollzogen.

Bis 1992 gruben sich die Kohlebagger in Cospuden, im südlichen Auwald noch in die Kohle - und -bereits im Jahr 2000 wurde der Cospudener See im Rahmen der EXPO 2000 als neugestaltetes Erholungsgebiet der Bevölkerung übergeben.

Zu Beginn der Badesaison 2010 wurde zusätzlich ein barrierefreier rollstuhlgerechter Badesteg fertiggestellt sein. Die etwa 47 Meter lange und zweieinhalb Meter breite Stahlrampe führt vom Sandstrand bis ins Wasser hinein, so dass Menschen mit Behinderung auf speziellen Rollstühlen bis etwa einen Meter unter die Wasseroberfläche rollen können und dann durch den Auftrieb des Wassers die Möglichkeit haben, zu schwimmen. Spezielle ‚Parkplätze’ ermöglichen die Arretierung des Rollstuhles. Haltebuchten auf halber Höhe des Steges bieten außerdem die Möglichkeit, das Element Wasser auch erleben zu können, ohne den Rollstuhl verlassen zu müssen.

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Die vielf�ltigsten M�glichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung werden von den Leipzigern und ihren G�sten gern angenommen.
Auch die gastronomische Betreuung l�sst in den Gastst�tten am Hafen kaum W�nsche offen.

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Bewegung ist gesund. Zu Fu� oder mit dem Rad k�nnen Sie den reizvollen Landschaftspark mit der Erlebnisachse und ihren Wasserg�rten erkunden. Oder auf Inlineskates die Kelchsteinlinie hinab zum Sandstrand flitzen. Es gibt die verschiedensten M�glichkeiten, den See zu umrunden oder zu �berqueren.